Eine Choreografie von Golde Grunske für 4 Tänzer*innen und einen Musiker.
Die Choreografie untersucht die Zustände im ehemaligen Durchgangsheim Bad Freienwalde (1968-1987) und setzt sich mit körperlicher Gewalt, Ohnmacht, entwürdigenden Aufnahmeritualen, Angst, Zwangssport, Methoden der Bestrafung aber auch Träumen und Hoffnung auseinander. TRAILER ansehen!
Die Produktion wird unterstützt von der Bundesstiftung Aufarbeitung!
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Tanz: Juliane Bauer, Denise Noack, Kostis Spyrou, Christoph Viol
Musik: Konrad Jende
Choreografie/Konzept: Golde Grunske
Premiere: 3.10.2020, Menschenrechtszentrum Cottbus
weitere Vorstellungen: 7.10.2020, Alaunpark Dresden (Tanzwoche DD, gefördert mit Mitteln der Kultturstiftugn des Freistaates Sachsen)
![](http://ars-momento-cottbus.de/wp-content/uploads/2020/09/logo.kdfs_-300x186.jpg)
8.10.2020, 12.00 Uhr Bad Freienwalde, Marktplatz (in Zusammenarbeit mit der LAKD)
Foto: Christiane Schleifenbaum Fotos: Christiane Schleifenbaum
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